Prof. Dr. med.
Natalie Garcia Bartels
Dermatologin und Expertin für krankhaften Haarausfall
Prof. Dr. med. Natalie Garcia Bartels ist praktizierende Dermatologin in privatärztlicher Praxis, lehrt als Professorin an der Charité Berlin – und ist Expertin für Haare, Haarerkrankungen und Haargesundheit. Seit über 25 Jahren widmet sie sich der Erforschung, Diagnostik und Behandlung von Haarausfall und Alopezie bei Kindern und Erwachsenen.

Haare verstehen – Charité-Professorin erklärt alles zu Pflege, Haarausfall und Mythen
In ihrem Bestseller - Sachbuch „Alles, was Sie schon immer wissen wollten über Haupt und Haar, aber sich nie zu fragen trauten“ (Gutkind Verlag, 2025) fasst sie wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse verständlich, alltagsnah und mit feinem Humor zusammen. Für alle, die endlich mehr über Haargesundheit, Haarpflege, Haarausfall und die vielen Mythen rund um Haare erfahren möchten.
Überall wo es Bücher gibt:
Frau Prof. Dr. med. Natalie Garcia Bartels hat in mehr als 10 Jahren als Oberärztin an der Hautklinik der Charité in Berlin viele Patienten mit einem breiten Spektrum an Haut- und Haarerkrankungen im ambulanten und stationären Bereich betreut.
Zu ihren Schwerpunkten als Hautärztin und Spezialistin für krankhaften Haarausfall (ehemalige stellv. Leiterin Haarkompetenzzentrum, Charité) zählen die Diagnostik und Behandlung von Haarausfall und Alopezie bei Erwachsenen und Kindern, welche durch verschiedene erworbene oder erbliche Kopfhauterkrankungen sowie innere Erkrankungen und Mangelzustände verursacht sein können.
Während ihrer Zeit als Oberärztin der Haarsprechstunde an der Charité bildete sie Assistenzärztinnen und -ärzte in der Haardiagnostik (z. B. moderner computergestützer Haaranalyse, Haarschaft - Mikroskopie, Trichoskopie sowie klassischer Trichogramme) aus.
Weiterhin hat sie sich der Erforschung der Baby- und Kinderhaut sowie der Ursachen von Haarausfall bei Kindern gewidmet. Zum Thema Haarerkrankungen bei Frauen und Männern sowie zur Kinderdermatologie und Kindertrichologie (Haarerkrankungen bei Kindern) hat sie zahlreiche wissenschaftliche Artikel in internationalen Journalen und Büchern veröffentlicht.